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Die Moose des Allgäus

Das Allgäu zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Höhenstufen und geologischen Formationen aus, weshalb dieses Gebiet zu den artenreichsten im gesamten Bundesgebiet gehört. Quadranten mit mehreren 100 Arten sind hier normal. Die Moos-Flora wurde über Jahre von Frau Dr. Lübenau-Nestle bearbeitet und wird heute von Markus Reimann intensiv weiter erforscht. Viele seltene Arten wurden von ihm schon kartiert, die hier alle auf den Seiten zu sehen sind.

großes Dekobild: Dr. Lübenau und Michael Reimann im Allgäuer Gelände
  • Tayloria serrata (Hedw.) Bruch & Schimp.

  • Porella cordaeana (Huebener) Moore

  • Mannia triandra (Scop.) Grolle

  • Bryum bicolor Dicks.

  • Plagiomnium elatum (Bruch & Schimp.) T.J.Kop.

  • Trichocolea tomentella (Ehrh.) Dumort.

  • Lunularia cruciata (L.) Dumort. ex Lindb.

  • Fontinalis antipyretica Hedw. var. antipyretica

29. Exkursion der Bayerischen Moosfreunde

Nächstes Jahr treffen wir uns vom 3. bis 5. Mai 2024.

Datenbestand

Geländedaten
20056
Literaturdaten
248
Herbardaten
2895
Gesamtzahl der Daten
21399